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Einsatz Nr. 013 - Vu, eingeklemmte Person


Datum: 20.02.2009
Alarmzeit: 01:17 Uhr
Einsatzende: 03:05 Uhr
Einsatzort: BAB3, km 274, Richtung Würzburg
Eingesetzte Kräfte VRW
TLF 16/25
RW 2
ELW+STBM
LF 16/12
FF Neubrunn
FF Helmstadt
FF Hettstadt
FF Waldbüttelbrunn
FF Üttingen
FF Eisingen

Die Freiwilligen Feuerwehren Neubrunn und Wertheim wurden um 01:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Während der Anfahrt wurde die Alarmmeldung immer weiter erhöht und dementsprechend Feuerwehren alarmiert.  Insgesamt waren an zwei Einsatzabschnitten 6 LKW, 4 PKW und 1 Bus beteiligt und ein LKW Fahrer eingeklemmt.  Dieser wurde von den bayrischen Feuerwehren und dem VRW sowie dem RW befreit. Das LF 16/12 blieb an der Autobahnauffahrt in Bereitstellung. Um 03.07 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Wertheim beendet, die bayrischen Kräfte verblieben noch an der Einsatzstelle.

Eine Galerie zu dem Einsatz gibt es auf der Homepage der FF Helmstadt.

Eine weitere Galerie ist auf der Homepage der FF Eisingen.

Pressebericht der Polizei Unterfranken zu diesem Einsatz:
Ein lebensgefährlich Verletzter nach Unfall auf A 3

HELMSTADT, LKR. WÜRZBURG. Bei einem Verkehrsunfall auf der A 3, kurz vor der Anschlussstelle Helmstadt, auf schneeglatter Fahrbahn wurde am Freitag, gegen 01.00 Uhr, ein Lkw-Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. An dem Unfall sowie einem Folgeunfall waren insgesamt sechs Lkw, vier Pkw sowie ein niederländischer Reisebus beteiligt, die Autobahn ist in Fahrtrichtung Nürnberg komplett gesperrt.

Erstmeldung von 04.55 Uhr

Wie es zu den beiden Unfällen auf der leicht abschüssigen Strecke kam ist momentan noch nicht abschließend bekannt, die Ermittlungen an der Unfallstelle dauern zur Zeit noch an.
Die Insassen des Reisebusses, die alle mit dem Schrecken davon kamen, wurden bereits von der Unfallstelle mit Kleinbussen an einen trockenen und warmen Ort verbracht und werden dort betreut und versorgt.

Ebenso kümmern sich die Rettungskräfte um die im Stau steckenden Verkehrsteilnehmer.
Der Verkehr wird momentan an der Anschlußstelle Wertheim abgeleitet; aufgrund der Schneeglätte kommt es sowohl auf der Autobahn als auch auf den Umfahrungsstrecken zu weiteren Behinderungen.

Nachtragsmeldung von 07.55 Uhr

Gegen 06:30 Uhr konnte an der Hauptunfallstelle kurz vor der Anschlussstelle Wertheim ein Fahrstreifen freigegeben werden. Dadurch hat sich mittlerweile der Stau in diesem Bereich aufgelöst. Seit 07:10 Uhr ist die Sperrung der Anschlussstelle Wertheim aufgehoben. Der Verkehr beginnt wieder zu fließen.

Die Bergungsarbeiten sind gut vorangekommen. Allerdings werden sie noch mindestens bis 09:30 Uhr andauern. So muss zum Beispiel ein Lkw, der von der Fahrbahn abgekommen ist, mit einem Kran geborgen werden.

Hinsichtlich der Zahl der Verletzten und beteiligten Fahrzeuge hat sich mittlerweile eine Änderung ergeben. An dem ersten Unfall mit sechs Lkw waren auch zwei Pkw beteiligt. Wie sich jetzt herausgestellt hat, erlitten neben dem Lkw-Fahrer auch sechs der 40 Businsassen leichtere Verletzungen. Fünf von ihnen wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Ein Insasse blieb vorsichtshalber stationär in der Klinik. Die Reisegruppe wird vom Rettungsdienst in der Rettungswache in Würzburg weiter versorgt.

Nach ersten vorsichtigen Schätzungen ist von einem Sachschaden in Höhe von ca. 350.000 Euro auszugehen.

Sobald weitere Einzelheiten vorliegen, werden wir nachberichten.

2. Pressebericht:
Serienunfall auf schnellglatter Fahrbahn – sieben Verletzte und 350.000 Euro Schaden

HELMSTADT, LKR. WÜRZBURG. Bei einem Serienunfall auf schneeglatter Fahrbahn sind in der Nacht zum Freitag auf der A 3 sieben Personen verletzt worden. Insgesamt waren acht Sattelzüge, zwei Pkw und ein holländischer Reisebus beteiligt. Der Sachschaden dürfte sch nach ersten Schätzungen auf ca. 350.000 Euro belaufen. Die A 3 war in Richtung Würzburg ca. sechs Stunden gesperrt. Der Bergungsarbeiten dauerten bis gegen 10:00 Uhr.

Die Unfallserie hatte gegen 01:00 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Helmstadt begonnen, nachdem zunächst ein Sattelzug ins Schleudern gekommen und in die Mittelleitplanke geprallt war. In der Folge wurden noch fünf weitere Sattelzüge und zwei Pkw in dieses Unfallgeschehen verwickelt. Ein 40-jähriger Fahrer wurde in seinem stark beschädigten Führerhaus eingeklemmt. Es dauerte über eine Stunde, bis die Feuerwehren den Mann aus dem Raum Potsdam unter Zuhilfenahme der Rettungsschere befreit hatten. Der Rettungsdienst brachte den schwer verletzten Lkw-Fahrer in eine Würzburger Klinik.

In dem sich bildenden Stau fuhren dann kurz danach zwei Pkw und ein holländischer Reisebus sowie zwei Sattelzüge ineinander. Zunächst gingen die Einsatzkräfte davon aus, dass bei dem zweiten Unfall niemand verletzt wurde. Erst später stellte sich heraus, dass sechs der jugendlichen Holländer leicht verletzt worden sind. Fünf von ihnen wurden ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Lediglich einer von ihnen musste als Vorsorgemaßnahme stationär bleiben.

Nach den beiden Unfällen war die Autobahn in Richtung Würzburg komplett gesperrt. Es bildete sich ein ca. acht kilometerlanger Rückstau. Der Verkehr wurde in der Folgezeit an der Anschlussstelle Wertheim abgeleitet. Auf der Umleitungsstrecke ging es glücklicherweise einigermaßen zügig voran. Allerdings musste der Winterdienst auch hier immer wieder dafür sorgen, dass die Straßen trotz des Schneefalls befahrbar blieben.

Die Bergungsarbeiten gestalteten sich teilweise schwierig, weil einige der beteiligten Fahrzeuge ineinander verkeilt waren. Erst gegen 07:00 Uhr konnte ein Fahrstreifen freigegeben werden, so dass die mittlerweile stundenlang im Stau stehenden Fahrzeuge weiterfahren konnten. Bereits zu einem frühen Zeitpunkt hatte der Rettungsdienst damit begonnen, die Personen im Stau mit Essen, Getränken und Decken zu versorgen.

Gegen 07:30 Uhr wurde die Sperrung der Anschlussstelle Wertheim aufgehoben und der Verkehr begann wieder zu fließen. Allerdings dauerten die Behinderungen auch in der Folgezeit u.a. wegen der noch laufenden Bergungsmaßnahmen und des mittlerweile verstärkt einsetzenden Wochenendverkehrs an.

Bei den Insassen des Reisebusses handelt es sich um jugendliche Mitglieder einer holländischen Musikgruppe, die auf dem Weg nach Italien waren, um in Verona ein Konzert zu geben. Sie wurden zur weiteren Versorgung in die Rettungswache in der Mainaustraße nach Würzburg gebracht und dort bis in die Vormittagsstunden versorgt. Ob die Jugendlichen mit einem Ersatzbus nach Italien weiterreisen oder wieder nach Holland zurückkehren, steht noch nicht fest.

Auf Seiten des Rettungsdienstes waren bei den Maltesern, den Johannitern und dem Roten Kreuz 70 Helfer im Einsatz. Sie brachten in der Nacht den im Stau stehenden Verkehrsteilnehmer heiße Getränken, Essen und Decken. Auch die Insassen des holländischen Reisebusses wurden bis um die Mittagszeit mit Essen und Trinken versorgt. Zudem wurden die Jugendlichen in der Rettungswache Schlafmöglichkeiten zur Verfügung gestellt.

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