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Einsatz Nr. 034 - LKW Brand


Datum: 11.04.2012
Alarmzeit: 03:39 Uhr
Einsatzende: 10:04 Uhr
Einsatzort: BAB 3, Richtung Würzburg, km 264
Eingesetzte Kräfte LF 16/12
TLF 24/50
ELW mit STBM
GW-T
StLF 10/6 Bettingen


Freie Filmmusik by Cayzland Studio

Um 03:39 Uhr wurden die Abteilungen Bettingen und Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim zu einem Fahrzeugbrand auf die A3 alarmiert. Zunächst wurde davon ausgegangen, dass es sich lediglich um einen PKW handelte. Es stellte sich jedoch heraus, dass ein mit Obst und Gemüse beladener Sattelauflieger brannte. Die Zugmaschine konnte der Fahrer glücklicherweise abhängen und in Sicherheit bringen. Mit den Schnellangriffen des StLF 10/6 und des LF 16/12 wurde das Feuer von zwei Seiten unter Atemschutz bekämpft. Das TLF 24/50 diente als Wasserlieferant und musste während des Einsatzes auch einmal Wasser nachtanken. Da sich das Feuer durch die brennbaren Verpackungsmaterialien nahezu auf den kompletten Laderaum ausgedehnt hatte, musste der Auflieger komplett entladen werden. Hierfür wurde ein Bagger an die Unglückstelle beordert. Um zu verhindern, dass sich das Obst und Gemüse über die komplette Autobahn verteilte, wurde mittels Euro Paletten ein provisorischer Wall aufgebaut. Nachdem der Auflieger mit einem Kran auf einem Tieflader verladen und sichergestellt worden war, das davon keine Brandgefahr mehr ausging, konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen.


Link zur kompletten Galerie

Pressemeldungen der Polizei zu diesem Einsatz:

Sattelauflieger durch Feuer zerstört – Schwerer Unfall am Stauende – Behinderungen bis in den Vormittag

WERTHEIM. Am frühen Mittwochmorgen hatte auf der A 3 ein mit 22 Tonnen Obst beladener Sattelauflieger Feuer gefangen und ist dabei total zerstört worden. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf etwa 150.000 Euro belaufen. Der Fahrer, dem es noch gelungen war, den Sattelauflieger abzukoppeln und die Zugmaschine sicher abzustellen, kam ohne Verletzungen davon. Zur Stunde (07.45 Uhr) sind noch Nachlöscharbeiten im Gange. Die Bergungsmaßnahmen werden sich bis in die Vormittagstunden hinziehen. In dem Stau, der sich wegen der Vollsperrung aufgebaut hatte, kam es dann zwei Stunden später noch zu einem schweren Auffahrunfall, bei dem ein Fahrer schwer verletzt wurde.
Der 50-jährige Lkw-Fahrer war gegen 03.30 Uhr etwa drei Kilometer nach der Anschlussstelle Wertheim auf das Feuer an seinem Auflieger aufmerksam geworden. Dem Mann aus der Slowakei war es dann noch gelungen, den Sattelzug auf dem Seitenstreifen abzustellen. Danach koppelte der Mann den Sattelauflieger ab und fuhr mit der Zugmaschine etwa 100 Meter weiter, wo das Fahrzeug dann sicher abgestellt wurde.
In der Folge kam es dann zu einem Großeinsatz der Feuerwehr, wobei nicht zu verhindern war, dass der Auflieger und die aus Obst bestehende Ladung total zerstört wurden.
Wegen der Löscharbeiten musste die A3 in Richtung Würzburg komplett gesperrt werden. Momentan sind noch immer Nachlöscharbeiten im Gange. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Marktheidenfeld abgeleitet. Die Bergungsarbeiten dürften noch einige Stunden andauern.
In dem Stau, der sich wegen der Vollsperrung aufgebaut hatte, kam es kurz vor 06.00 Uhr im Bereich Rohrbrunn zu einem folgenschweren Auffahrunfall. Der Fahrer eines belgischen Kleintransporters hatte das Stauende offenbar übersehen und war mit hoher Geschwindigkeit auf einen Lastzug aufgefahren. Dabei wurde das Führerhaus total zerstört und der Mann am Steuer eingeklemmt. Hier laufen momentan die Rettungsarbeiten durch die Feuerwehr.
Mittlerweile ist ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle gelandet. Auch in diesem Bereich musste die A3 komplett gesperrt werden.

Ergänzende Mitteilung zu Lkw-Brand und Unfall am Stauende auf A3

WERTHEIM UND MARKTHEIDENFELD, LKR. MAIN-SPESSART. An dem in Brand geratenen Sattelauflieger sind jetzt auch die Nachlöscharbeiten beendet. Die Bergungsarbeiten sind momentan in vollem Gange. Mit einem Bagger werden die mehrere Tonnen Obst, die bei dem Feuer ebenfalls total zerstört wurden, aufgeladen. Inzwischen ist auch ein Kran vor Ort, mit dem dann der ausgebrannte Sattelauflieger geborgen wird. Diese Bergungsarbeiten werden bei optimistischer Einschätzung frühestens gegen 09.30 Uhr beendet sein. Momentan ist die A3 in Richtung Würzburg noch immer komplett gesperrt.
An der Unfallstelle etwa zwei bis drei Kilometer vor der Anschlussstelle Marktheidenfeld, wo am Stauende ein belgischer Kleintransporter auf einen Lastzug mit offenbar hoher Geschwindigkeit aufgefahren war, sind die Bergungsarbeiten gegen 08.30 Uhr abgeschlossen worden. Der eingeklemmte Fahrer wurde in einer größeren Rettungsaktion aus seinem total zerstörten Führerhaus befreit. Mit einem Hubschrauber wurde der Mann (weitere Personalien noch nicht bekannt) in eine Klinik nach Würzburg geflogen.
Die Vollsperrung an dieser Unfallstelle wurde inzwischen wieder aufgehoben. Der Rückstau beträgt zur Stunde (08.45 Uhr) etwa 12 Kilometer.

Weitere Ergänzung zu Brand eines Sattelaufliegers
WERTHEIM. Der bei dem Feuer schwer zerstörte Sattelauflieger wurde inzwischen weggeschleppt. An der Brandstelle laufen noch einige Aufräumarbeiten. Es ist davon auszugehen, dass der Verkehr dort ab etwa 11.30 Uhr wieder fließt. Inzwischen wurde bereits ein Fahrstreifen wieder geöffnet. Die Ableitung an der Anschlussstelle Marktheidenfeld wurde aufgehoben.

Ergänzende Mitteilung zum Auffahrunfall am Stauende:
MARKTHEIDENFELD, LKR. MAIN-SPESSART. Bei dem Fahrer des Kleintransporters, der am Stauende auf einen Lkw aufgefahren war, handelt es sich um einen 44-jährigen Belgier. Der Mann war von Belgien nach München unterwegs und hatte BMW-Fahrzeugteile geladen. Der Schaden bei diesem Auffahrunfall beläuft sich auf etwa 80.000 Euro. Hier ist die Unfallstelle – wie bereits berichtet – schon seit einiger Zeit geräumt.

Abschließende Meldung zu Brand eines Sattelaufliegers auf der A3:

WERTHEIM. Nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen hatte der slowakische Fahrer, der auf der A3 in Richtung Nürnberg auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war, kurz nach der Anschlussstelle Wertheim ein technisches Problem am Auflieger bemerkt. Er fuhr deshalb auf den Seitenstreifen, um diesen Defekt zu begutachten. Dabei bemerkte er, dass sich mehrere Teile der Achse heiß gelaufen hatten und die entstandene Hitze nun zu einem Brand des Aufliegers führte.
Zusammen mit seinem Beifahrer trennte er die Zugmaschine vom Auflieger und fuhr die Zugmaschine dann etwa 100 Meter weiter in einen sicheren Bereich. Danach versuchten Fahrer und Beifahrer mit bordeigenen Feuerlöschern gegen die Flammen vorzugehen, was jedoch nicht gelang.
Die Löscharbeiten der Feuerwehr gestalteten sich aufgrund mehrerer Glut- und Brandnester schwierig. Die Feuerwehr musste den Auflieger, der mit 22 Tonnen Obst beladen war, von Hand komplett entladen und die Innenverkleidung entfernen. Die A3 war in der Folge in Richtung Nürnberg komplett gesperrt. Nach etwa einer Stunde konnten die Fahrzeuge, die sich zwischen der Anschlussstelle Wertheim und dem Brandort befanden, über den linken Fahrstreifen kurzfristig vorbeigeleitet werden. Nach Abschluss der Nachlösch- und der Bergungsarbeiten war die A 3 ab 11.30 Uhr wieder frei befahrbar.
Über den Unfall, der sich am Stauende etwa zwei bis drei Kilometer vor der Anschlussstelle Marktheidenfeld kurz vor 06.00 Uhr ereignet hatte, wurde bereits berichtet.

 


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