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Einsatz Nr. 006 - Vu, Person eingeklemmt


Datum: 26.01.2012
Alarmzeit: 19:21 Uhr
Einsatzende: 01:00 Uhr
Einsatzort: BAB 3, Richtung Würzburg, km 264
Eingesetzte Kräfte VRW
TLF 16/25
RW 2
ELW
MTW
GW-T
StLF 10/6 Bettingen
FF Waldbrunn
FF Uettingen
FF Helmstadt

Um 19:21 Uhr wurden die Abteilungen Bettingen und Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim zusammen mit den bayrischen Kollegen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein LKW durch die Mittelleitplanke gebrochen und mit einem anderen Fahrzeug kollidiert ist. In diesem Fahrzeug waren zwei Personen eingeklemmt, konnten aber leider nur noch tot geborgen werden. Zusätzlich wurde die Autobahnmeisterei beim Zerschneiden der Leitplanke unterstützt und der Tank des verunfallten LKW abgepumpt.

Presseberichte der Polizei zu diesem Einsatz:

Sattelzug durchbricht Mittelleitplanke – Zwei Tote und zwei Verletzte in Polizeiauto – Lkw-Fahrer leicht verletzt

HELMSTADT, LKR. WÜRZBURG. Bei einem Verkehrsunfall auf der A3 sind am Donnerstagabend zwischen den Anschlussstellen Wertheim und Helmstadt zwei Polizeibeamte getötet worden. Ein weiterer Polizist und eine Polizistin kamen wie ein Lkw-Fahrer mit leichteren Verletzungen davon. Ein Sattelzug hatte die Mittelleitplanke durchbrochen und war auf der Gegenfahrbahn mit dem VW-Bus der Polizei kollidiert.

Ein aus mehreren Fahrzeugen bestehender Zug der Bereitschaftspolizei Würzburg war nach einem Einsatz in Aschaffenburg auf der Rückfahrt nach Würzburg. Gegen 19.30 Uhr hatte der 61-jährige Fahrer eines Sattelzugs, der in Richtung Frankfurt unterwegs war, die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und die Mittelleitplanke durchbrochen. Nach den inzwischen vorliegenden Erkenntnissen dürfte an dem mit Zement beladenen Silozug ein Reifen geplatzt sein. Auf der Richtungsfahrbahn Würzburg kam es dann zum Zusammenstoß mit einem VW-Bus, in dem sich drei Beamte und eine Beamtin befanden.

Bei dem Unfall erlitten in dem Dienstauto der 23-jährige Fahrer und ein hinter ihm sitzender, zwei Jahre älterer Beamter tödliche Verletzungen. Die zwei weiteren Fahrzeuginsassen im Alter von 24 und 25 Jahren erlitten nach den vorliegenden Erkenntnissen leichtere Verletzungen. Sie wurden wie der Fahrer des Sattelzuges vom Rettungsdienst in Krankenhäuser eingeliefert.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg kam ein Sachverständiger an Unfallstelle. Die Unfallaufnahme erfolgte durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg - Biebelried. Die A 3 war in Richtung Würzburg mehrere Stunden komplett gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Marktheidenfeld abgeleitet.

Nachtrag zu Verkehrsunfall mit zwei getöteten Polizeibeamten
 
WERTHEIM, MAIN-TAUBER-KREIS.Nach dem schrecklichen Verkehrsunfall auf der A3, bei dem am Donnerstagabend zwei junge Polizeibeamte ums Leben kamen, liegen jetzt weitere Einzelheiten zum Unfallgeschehen vor. Demnach platzte an dem mit Zement beladenen Silozug der linke vordere Reifen. Dadurch sackte der Zug nach links ab und steuerte in die Mittelleitplanke. Diese durchbrach der Lkw und stieß auf der Richtungsfahrbahn Würzburg mit dem mit drei Beamten und einer Beamtin besetzten Dienstfahrzeug der Würzburger Bereitschaftspolizei zusammen, das auf der linken Spur unterwegs war. An die Unfallstelle kam auch der Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, Herr Gerhard Eck, und informierte sich über das Unfallgeschehen.
 
Der von dem Lkw geladene Silotank war in der Folge auf den VW-Bus gekippt, wobei der 23-jährige Fahrer und ein zwei Jahre älterer Beamter, der hinter ihm saß, von dem niedergedrückten Fahrzeugdach eingeklemmt und getötet wurden. Eine 24-jährige Beamtin und ein ein Jahr älterer Polizist kamen mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus. Auch der Fahrer des Silozuges aus Baden-Württemberg kam leichtverletzt in eine Klinik.
 
Der Lkw war nach dem Zusammenstoß über die komplette Richtungsfahrbahn Nürnberg gerutscht und entgegen der Fahrtrichtung im Straßengraben zum Stehen gekommen. Der von der Ladepritsche gefallene Silotank lag hinter dem Lkw auf der Fahrbahn.
 
Ein Autofahrer aus Duisburg, der hinter dem Dienstauto der Polizei unterwegs war, konnte einen Zusammenstoß mit dem Lkw nur dadurch vermeiden, dass er seinen Audi gegen die Mitteleitplanke lenkte. Der Mann am Steuer und seine Beifahrerin kamen mit dem Schrecken davon. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von ca. 150 Metern.
 
Die beiden getöteten Polizisten wurden von den Feuerwehren Wertheim, Waldbrunn, Uettingen und Helmstadt aus dem total zerstörten Dienst-Pkw geborgen. Für die Versorgung und den Transport der Verletzten hatte die Rettungsleiststelle vier Rettungsfahrzeuge, zwei Notärzte und einen Einsatzleiter Rettungsdienst an die Unfallstelle entsandt. Darüber hinaus waren auch Notfallseelsorger vor Ort, die sich um Zeugen und Einsatzkräfte kümmerten.
 
Die A3 war in Richtung Würzburg bis 03.00 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Marktheidenfeld abgeleitet. In Richtung Frankfurt war die Autobahn über den Standstreifen befahrbar.


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